Über die Serie…
Wenn die meisten Leute über Geldmanagement sprechen, diskutieren sie Taktiken. Gelegentlich treffen Sie auf jemanden, der die Diskussion auf Strategie und nicht nur auf Streutaktiken aufbaut.
Aber was in beiden Gesprächen – sowohl Taktik als auch Strategie – fehlt, ist ein umfassenderer Blick darauf, wie man ein besserer Denker werden kann; wie man ein klarer und klarer Entscheider wird.
Wie man von Grund auf denkt. Wie Sie Ihr Gehirn verbessern können. Wie man die Weisheit kultiviert, den nächsten Schritt zu erkennen.
Diese Serie ist ein Versuch, Grundprinzipien in die Diskussion um Geld einzubringen. Willkommen zum Eröffnungsbeitrag.
[Quick recap] Wenn Sie die erste Ausgabe dieser Serie lesen, wissen Sie, dass ich begeistert bin, die FIRE-Philosophie in vier Säulen neu zu überdenken:
FFinanzpsychologie – Das ist die Grundlage von allem.
ICHInvestieren – Seien wir ehrlich: Technisch gesehen ist das nicht der Fall brauchen Dort.” Sie können bei „FI“ anhalten. Wenn Sie Ihre innere Psychologie beherrschen und in Ihre 401k-, IRA- und anderen Brokerkonten investieren, können Sie ein wohlhabendes und wundervolles Leben führen. Das „FI“ ist für alle verpflichtend; Das „RE“ ist optional.
RImmobilien – Es ist eine Mischung aus dem Besitz einer Investition und der Führung eines Unternehmens, sodass das „R“ perfekt zwischen „I“ und „E“ passt. Hat jemand „Mashup“ gesagt?
EUnternehmertum – Das Letzte auf der Liste, weil es das Schwierigste ist, aber hier schlummert nahezu unbegrenztes Potenzial. Sie sollten sich zuerst auf F, I und möglicherweise R konzentrieren, bevor Sie sich an dieses schwierige Plätzchen heranwagen.
Finanzpsychologie
Wir haben kürzlich eine meiner Lieblingsfolgen im Podcast erneut gezeigt: ein Interview mit der Verhaltensökonomin Kristen Berman, die unter anderem feststellt, dass Gewohnheiten überbewertet werden.
Warte was? Gewohnheiten werden überbewertet? Aber … aber … sind Gewohnheiten nicht der Grundstein von allem?
Nein, laut Berman. Gewohnheiten sind eine ausgezeichnete zweite Auswahl.
Automatisierung ist wirkungsvoller als Gewohnheiten. Am besten nutzen Sie Ihre Zeit im Voraus, indem Sie Systeme einrichten – z. B. automatische Überweisungen und Einzahlungen. Gewohnheiten sind eine Ausweichmöglichkeit für alles, was nicht automatisiert werden kann.
Systeme werden wahrscheinlich länger halten. Ihre Automatisierungen brechen nicht, wenn Sie einen zweiwöchigen Strandurlaub machen. Im Gegensatz dazu können Ihre Gewohnheiten dazu führen, dass Sie die Feiertage frei haben.
Systeme basieren auf Software. Gewohnheiten hängen vom Menschen ab.
Und am Ende gewinnen immer die Roboter.
Investieren
Erfolgreiche Investoren lassen sich in der Regel in zwei Lager einteilen: diejenigen, die es gut können Herstellung kehrt zurück, und diejenigen, die darin großartig sind behalten ihre Renditen.
Diejenigen, die große Gewinne erzielen können, sind diejenigen, die alles riskieren; Sie setzten viel auf eine Handvoll einzelner Aktien oder kauften in der Anfangszeit große Mengen an Kryptowährungen, und ihre Spekulation zahlte sich aus.
Unser kollektives Überlebensdenken begrüßt sie.
Doch ihr riskantes Verhalten hört nicht auf. Sie verdoppeln sich immer wieder, bis sie schließlich einen Großteil ihrer Rendite verlieren.
Wie gewonnen, so zerronnen.
Im Gegensatz dazu sind die Investoren großartig darin behalten Ihre Renditen werden oft mit einem methodischen, langfristigen und weitsichtigen Ansatz investiert.
Es dauert Jahrzehnte und nicht nur Jahre, um ihr Vermögen aufzubauen. Aber wenn sie einmal gebaut sind, können sie es tendenziell besser behalten.
IM SPOTLIGHT AUF…
Welche Tools sind bei der Finanzautomatisierung der Hammer?
Einer meiner Favoriten ist Acorns, das Ihre Einkäufe automatisch aufrundet und die Differenz investiert.
Wenn Sie 1,73 US-Dollar für einen Kaffee ausgeben (Moment, können Sie für 1,73 US-Dollar immer noch Kaffee bekommen? Okay, gut, wenn Sie 1,73 US-Dollar für … ähm … eine Tüte Erdnuss-M&Ms ausgeben?), runden die winzigen Roboter Ihren Einkauf auf 2 US-Dollar auf und investieren die Differenz, 0,27 $, auf Ihr Acorns-Konto.
Sie können Ihren bevorzugten Anlagestil wählen (aggressiv, moderat, konservativ) oder die Aufrundungen verdoppeln, wenn Sie Lust auf mehr haben.
Meine persönliche Bilanz? Welp, hier ist es:
Wenn ich also zu viel oder zu oft ausgebe, dann investiere ich zumindest auch.
Schauen Sie sich Acorns hier an (Sie erhalten außerdem einen Bonus von 5 $).
Immobilie
Viele Menschen haben eine Variation der folgenden Frage:
„Ich möchte eine als Finanzinvestition gehaltene Immobilie kaufen. Und ich würde gerne _____ [insert personal use here] _____ wenn es nicht vermietet ist.“
Zum Beispiel „Ich möchte …“:
- … es als Sommer-/Winterhaus nutzen.
- … verwenden Sie es jedes Jahr für ein oder zwei Monate.
- … meine alternden Großeltern oder Eltern dort leben.
- … es vorübergehend oder saisonal, beispielsweise im Sommer, in ein Homeoffice umwandeln.
- …meine Kinder dort wohnen lassen, wenn sie ausziehen.
- … meinem Bruder oder meiner Schwester ein Zuhause bieten, während sie wieder auf die Beine kommen.
Das ist fantastisch. Aber das ist keine als Finanzinvestition gehaltene Immobilie.
Es gibt einen Unterschied zwischen dem Kauf einer als Finanzinvestition gehaltenen Immobilie und der Monetarisierung einer Immobilie, während sie nicht genutzt wird.
Ersteres erfordert kalte, harte Mathematik. Ihre persönlichen Vorlieben spielen keine Rolle. Sie treffen Entscheidungen auf Tabellenkalkulationsbasis mit Spock-ähnlichem Verstand.
Die Existenz letzterer hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Jede Entscheidung, vom Standort über die Aufteilung bis hin zur Quadratmeterzahl, wird von Ihren Wohneigentumsidealen beeinflusst.
Oberflächlich betrachtet vollführen Sie die gleiche Handlung. Sie kaufen eine Immobilie und vermieten diese dann. Als Vermieter schreiben Sie die freie Stelle aus, kassieren Mietschecks, führen routinemäßige Wartungs- und Reparaturarbeiten durch und zahlen Steuern.
Aber es gibt einen riesigen Unterschied zwischen den Entscheidungen, die Sie bei der Auswahl der einzelnen Immobilientypen treffen.
Viele Hauskäufer haben Probleme mit dem Kopf, wann Sie verstehen nicht, welche Ziele sie verfolgen.
Sie orientieren sich an der falschen Gruppe. Sie verwenden die falschen Formeln. Sie spielen das falsche Spiel, befolgen die falschen Regeln, verfolgen die falsche Anzeigetafel.
Das Haus, das sie kaufen, ist am Ende der falsche Kandidat für den Job.
Und das ist ein sechsstelliger Fehler.
In unserem Kurs „Ihr erstes Mietobjekt“ bringen wir unseren Studenten bei, wie sie genau klären können, was sie von einer idealen Immobilie erwarten, damit sie sich nie von den falschen Stimmen leiten lassen.
Unternehmerschaft
Halten wir es einfach:
- „Brauche ich Visitenkarten?“
- NEIN.
- „Brauche ich einen Businessplan?“
- Meh. Vielleicht etwas, das einfach genug ist, um es auf eine Serviette zu kritzeln.
- „Brauche ich einen Anzug?“
- Warum sind Sie Bestattungsunternehmer?
Stoppen spielen Geschäft. Du bist kein kleines Kind auf einem Spielplatz; Ein Unternehmen durch das Drucken von Visitenkarten zu gründen, ist eine erwachsene Version des Fantasierens.
Ganz gleich, welche Art von Unternehmen Sie betreiben – ob Sie mit dem Hund spazieren gehen, um ein zusätzliches Einkommen zu erzielen, oder freiberuflich für die örtliche Universität programmieren – Sie benötigen zwei Dinge:
- Entweder ein Produkt oder eine Dienstleistung
- Jemand, der Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung für wertvoll genug hält, um es zu kaufen
Das ist es. Vergessen Sie die Visitenkarten. Konzentrieren Sie sich darauf, (1) herauszufinden, welches Produkt oder welche Dienstleistung Sie der Welt anbieten können, und (2) der Welt* davon zu erzählen.
*Sie möchten „die Welt“ auf etwas Zielgerichteteres eingrenzen. Sag es Bob. Vor allem, wenn Bob einen Hund hat, der Gassi gehen muss, oder wenn Bob freiberufliche Programmierer für die örtliche Universität anheuert.
Wahoo!! Sie haben Ausgabe Nr. 2 des gelesen Erste Prinzipien Serie!
Ich hoffe, diese Serie inspiriert Sie zum Nachdenken, Lernen und zum Handeln.
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Bis bald!
